"Der Geruch von Wut" ist eine Familiengeschichte, wie sie sie in der Welt nur allzu oft gibt. Ein Schicksalsschlag trifft die Familie hart, es entstehen Wut, teils Hass, Unsicherheiten, die Frage nach der Schuld kommt immer wieder auf. Und es entsteht die Sehnsucht; die Sehnsucht nach einem Halt, Unterstützung und einem Zugehörigkeitsgefühl - vereint mit anderen und ihrer Wut.
Doch irgendwann gerät dieses System - dieses Konstrukt - ins wanken, wenn alles aus dem Ruder läuft und man die Kontrolle verliert, über die vermeintlich zu kontrollieren Dinge die ins Rollen gebracht wurden.
Und am Ende steht die Rückkehr. Die Rückkehr in die Familie, die einem eben diesen gesuchten Halt, die Unterstützung und das Zugehörigkeitsgefühl gibt. Und das sogar bedingungslos.
Doch irgendwann gerät dieses System - dieses Konstrukt - ins wanken, wenn alles aus dem Ruder läuft und man die Kontrolle verliert, über die vermeintlich zu kontrollieren Dinge die ins Rollen gebracht wurden.
Und am Ende steht die Rückkehr. Die Rückkehr in die Familie, die einem eben diesen gesuchten Halt, die Unterstützung und das Zugehörigkeitsgefühl gibt. Und das sogar bedingungslos.