Rache durch Wut entstanden - es bringt den Vater nicht zurück und hinterlässt doch nur Blut an den eigenen Händen
Der Geruch von Wut - ich kenne ihn! Sofort konnte ich ihn riechen. Das Buchcover ist toll gewählt. Man sieht 3 Junge Männer die auf eine Wand zugehen bei der die Tapete abgerissen ist und bröckelt… der Himmel - evtl ein Bild das für deren Zukunft steht scheint zu zerfallen.
Der Schreibstil ist super angenehm, flüssig, locker, gut zu verfolgen. Die Kapitel sind knackig und kurz, das muss ich sagen, gefällt mir besonders gut. 192 Buchseiten erscheinen überschaubar und könnten völlig ausreichen, da bisher nicht um den heißen Brei geredet wurde.
Die Charaktere Alex, Theo und Frence sind toll gewählt.
Es muss schrecklich sein, seinen Vater bei einem Unfall zu verlieren und den Unfall selbst zu überleben. Alex bräuchte eigentlich ganz dringend psychologische Hilfe bzw. Rückhalt. Er gibt allerdings die Schuld dem Unfallverursacher, der zudem afroamerikanische Abstammung besitzt. Er will ihn finden und umbringen… aus Wut… verstehe ich… aber es macht seinen Vater nicht lebendig… vermutlich ist es nicht mal eine Befreiung und Befriedigung… und welchen Preis zahlt Alex dafür? Er tritt wahllos dunkelhäutige Obdachlose, weil er dadurch Unterstützung von einer rechtsradikalen Bande bekommt… da ist doch Ärger, Leid etc. Sowas von vorprogrammiert…
Heftiges Thema, schon in der Leseprobe eine heftige Szene nach der anderen.
Nun möchte ich unbedingt wissen, was wird aus Alex? Wird er den Mann finden und umbringen? Wird es selbst tun oder die kriminelle Truppe und wie wird es ihm danach gehen? Oder bekommt er noch rechtzeitig die Kurve?
Der Schreibstil ist super angenehm, flüssig, locker, gut zu verfolgen. Die Kapitel sind knackig und kurz, das muss ich sagen, gefällt mir besonders gut. 192 Buchseiten erscheinen überschaubar und könnten völlig ausreichen, da bisher nicht um den heißen Brei geredet wurde.
Die Charaktere Alex, Theo und Frence sind toll gewählt.
Es muss schrecklich sein, seinen Vater bei einem Unfall zu verlieren und den Unfall selbst zu überleben. Alex bräuchte eigentlich ganz dringend psychologische Hilfe bzw. Rückhalt. Er gibt allerdings die Schuld dem Unfallverursacher, der zudem afroamerikanische Abstammung besitzt. Er will ihn finden und umbringen… aus Wut… verstehe ich… aber es macht seinen Vater nicht lebendig… vermutlich ist es nicht mal eine Befreiung und Befriedigung… und welchen Preis zahlt Alex dafür? Er tritt wahllos dunkelhäutige Obdachlose, weil er dadurch Unterstützung von einer rechtsradikalen Bande bekommt… da ist doch Ärger, Leid etc. Sowas von vorprogrammiert…
Heftiges Thema, schon in der Leseprobe eine heftige Szene nach der anderen.
Nun möchte ich unbedingt wissen, was wird aus Alex? Wird er den Mann finden und umbringen? Wird es selbst tun oder die kriminelle Truppe und wie wird es ihm danach gehen? Oder bekommt er noch rechtzeitig die Kurve?