Nachdem mich bereits das Buch „Der Sonne nach“ vom Gabriele Klima begeisterte, war ich sehr gespannt auf sein neues Buch und ich wurde nicht enttäuscht.
Erzählt wird in 67 kurzen Kapiteln die Geschichte von Alex, der seinen Vater bei einem Autounfall verliert und aufgrund seiner Traumatisierung in die falschen Kreise gerät: Es schließt sich den „Black Boys“ an, die rassistisch sind und Gewalt nicht scheuen. Behutsam, dicht und sehr emotional wird beschrieben, wie Alex immer weiter in die Abwärtsspirale gerät. Sehr schön wird darauf eingegangen, was eine gute Mutter-Sohn-Beziehung ausmacht und wie wichtig es ist, sich auch in schweren Zeiten aufeinander verlassen zu können.
Ein Buch, das einen sehr nachdenklich zurück lässt und das ich jedem Heranwachsenden nur empfehlen kann. Ich hoffe sehr, dass das Buch als Lektüre Einzug in die Schulen hält und für mehrere Monate im Unterricht thematisiert wird.
Absolute Leseempfehlung!
Erzählt wird in 67 kurzen Kapiteln die Geschichte von Alex, der seinen Vater bei einem Autounfall verliert und aufgrund seiner Traumatisierung in die falschen Kreise gerät: Es schließt sich den „Black Boys“ an, die rassistisch sind und Gewalt nicht scheuen. Behutsam, dicht und sehr emotional wird beschrieben, wie Alex immer weiter in die Abwärtsspirale gerät. Sehr schön wird darauf eingegangen, was eine gute Mutter-Sohn-Beziehung ausmacht und wie wichtig es ist, sich auch in schweren Zeiten aufeinander verlassen zu können.
Ein Buch, das einen sehr nachdenklich zurück lässt und das ich jedem Heranwachsenden nur empfehlen kann. Ich hoffe sehr, dass das Buch als Lektüre Einzug in die Schulen hält und für mehrere Monate im Unterricht thematisiert wird.
Absolute Leseempfehlung!