Kleine tapfere Guave

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rauschleserin54 Avatar

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Wie grausam von der Welt immer wieder Ha Noi zu erobern, bombadieren etc.

Guave erlebt mit ihrer Großmutter die Bombadierung Hanois durch die Amerikaner und die Zwei müssen immer wieder in Bunkern Rettung finden.
Immer auf der Flucht, die Eltern sind schon im Süden verloren gegangen.
Hautnah dürden wir Leser Guave und die Großmutter, die als Lehrerin tätig ist, begleiten und miterleben wie unendlich grausam ein Krieg ist. Sehr behutsam geht die Autorin mit uns um, damit wir das aushalten und sehr poetisch beschreibt sie die Schönheit des Umlandes, was Heimat bedeutet und das die Ahnen immer da sind. Ich bin tief beeindruckt und möchte die Zwei überhaupt nicht mehr verlassen.