Bedrückend und doch faszinierend

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dicketilla Avatar

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Schon das Cover läßt diese Weite und Einsamkeit erkennen, aber auch diese Ruhe und Schönheit. Bereits im Prolog ist von der Beschreibung fasziniert, wie die Autorin in lyrisch anmutigen Worten das Marschland beschreibt.
Doch dann lernt man Kya und ihr karges Leben kennen. Die geliebte Mutter den Schläger und Trunkenbold verließ, der sich auch nicht um seine Kinder kümmerte. So wurde sie auch von den Geschwister verlassen. Kyra gerade einmal 6 Jahre, für den Haushalt zu sorgen hatte.
Von den Bewohnern der Stadt verhöhnt.
Eine ergreifende Geschichte, die mich sehr traurig machte. Doch Kya ist stark, weiß sich zu helfen. In ihrer eigenen Welt lebt.
Würde ihr gerne weiter folgen!