Irgendwie genau mein Ding, so wie es sich anliest!

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laberlili Avatar

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Ein Roman, in dessen ersten Satz bereits das Verb "mäandern" vorkommt, erhält von mir direkt Vorschusslorbeeren - nach der Leseprobe hat "Der Gesang der Flusskrebse" bereits einen ganzen Kranz davon.
Der tote Chase ist mir bis hierhin noch völlig wumpe; bislang kam er ja auch nicht groß weiter vor, aber Kyas Familiengeschichte fasziniert mich sehr. Irgendwie kommt mir eine solche "abgeschieden in der Wildnis, mitten im 20. Jahrhundert"-Handlung auch bekannt vor, ohne dass ich es näher benennen kann. Womöglich liegt dieses Gefühl einer ominösen Vertrautheit aber auch nur im Stil der Geschichte begründet, der mich sehr an "Die Alligatoren" von Deb Spera (ein absolutes Highlight für mich gewesen!) erinnert.