Welch eine Welt!

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pawlodar Avatar

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Die Autorin präsentiert uns eine atemberaubende Welt: die Naturschilderungen sind dicht, intensiv, fesselnd. Und inmitten dieser vorsintflutlichen Einöde scheinen Rudimente sozialen Lebens auf: eine Familie, die sich binnen kürzester Frist dezimiert, bis für das kleine Mädchen Kya nur noch Pa, ein vollkommen unväterlicher Vater übrig bleibt, der ebensowenig wie die Repräsentanten der Kleinstadtgesellschaft in der Lage ist, die Sechsjährige aus ihrer Isolation zu holen. Wahrhaftig vielversprechend, diese Leseprobe!