In „der Gesang der Flusskrebse“ geht es um das kleine Mädchen Kya, das mit ihrer Familie abseits der Zivilisation im Sumpf lebt. Ihr Vater behandelt ihre Geschwister und die Mutter nicht wirklich gut, weshalb sich Kyas Mutter eines Tages verabschiedet. Anschließend verlassen auch ihre Geschwister sie nach und nach, bis sie nur noch alleine mit ihrem Vater zurück bleibt. Nach einigen Jahren verstehen sich die beiden immer besser und fahren sogar ab und zu zusammen zum fischen. Doch nach einem Brief ihrer Mutter, verändert sich der Vater wieder und verschwindet schlussendlich ebenfalls. So lebt Kya nun alleine im Marsch. Das Buch erzählt von ihrem Leben. Die Geschichte baut sich nur sehr langsam auf, was das lesen anfangs etwas langweilig gestaltet. Steigert sich jedoch nach und nach.