Schon die Gestaltung des Buches stimmt auf die Geschichte ein.
Der Roman ist auf der einen Seite spannender Krimi und auf der anderen Seite die interessante Lebensgeschichte einer Frau in den abgelegenen Marschgebieten North Carolinas in den 1950er Jahren, verwoben mit bezaubernden Schilderungen der dortigen Natur.
Der Schreibstil ist kurzweilig und spannend, dabei aber nicht oberflächlich, und besonders gut gefiel mir die wechselnde Abfolge aus Kapiteln der Vergangenheit und der Gegenwart. Ich konnte mich sehr gut in die Hauptfigur hineindenken. Auch die weiteren Figuren sind interessant beschrieben. Die Naturbeschreibungen bieten der gesamten Erzählung noch eine weitere Ebene, die es, wie ich finde, so außergewöhnlich macht.
Für mich ist es eines dieser Bücher, bei denen man bedauert, wenn es ausgelesen ist, und für die es schwer ist, einen ebenbürtigen Buchnachfolger zu finden. Bisher ist mir das noch nicht gelungen. Ich bin gespannt auf weitere Bücher von Delia Owens.
Der Roman ist auf der einen Seite spannender Krimi und auf der anderen Seite die interessante Lebensgeschichte einer Frau in den abgelegenen Marschgebieten North Carolinas in den 1950er Jahren, verwoben mit bezaubernden Schilderungen der dortigen Natur.
Der Schreibstil ist kurzweilig und spannend, dabei aber nicht oberflächlich, und besonders gut gefiel mir die wechselnde Abfolge aus Kapiteln der Vergangenheit und der Gegenwart. Ich konnte mich sehr gut in die Hauptfigur hineindenken. Auch die weiteren Figuren sind interessant beschrieben. Die Naturbeschreibungen bieten der gesamten Erzählung noch eine weitere Ebene, die es, wie ich finde, so außergewöhnlich macht.
Für mich ist es eines dieser Bücher, bei denen man bedauert, wenn es ausgelesen ist, und für die es schwer ist, einen ebenbürtigen Buchnachfolger zu finden. Bisher ist mir das noch nicht gelungen. Ich bin gespannt auf weitere Bücher von Delia Owens.