Kya

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castilleja Avatar

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Gemeinsam mit Kya tauchen wir tief ein in das Marschland, lernen es kennen und schätzen.
Eines Tages beschließt Kyas Mutter die Familie zu verlassen und es dauert nicht lange, bis auch ihre älteren Geschwister gehen, am längsten bleibt noch Jodie. Dann ist Kya alleine mit ihrem oft betrunkenen Vater, der immer mal wieder für ein paar Tage verschwindet. Eine zeitlang wird es besser, doch dann ist das Mädchen ganz alleine.
Die beiden Zeitstränge nähern sich aneinander an. Es beginnt mit einem Mord 1969 und der Zusammenhang ergibt sich erst viel später, spielt aber eine große Rolle.
Eine beeindruckende, poetische Sprache, die das Marschland vor meinen Augen erstehen ließ. Eine Mischung aus Roman und Krimi.