Die Autorin Delia Owens hat mit ihrem Debütroman " der Gesang der Flusskrebse" ein literarisches Meisterwerk geschaffen!
Bildgewaltig erzählt sie vom Leben des Mädchens Kya, die in desolaten Familienverhältnissen inmitten eines sumpfigen Marschlandes in ärmlichen Verhältnissen aufwachsen muss. Der alkoholkranke und prügelnde Vater vertreibt nach und nach sowohl die Mutter, wie auch die älteren Geschwister, so dass es nur noch die sechsjährige Kya gemeinsam mit ihm einer verkommenen Hütte aushalten muss. Die Autorin erzählt sehr realistisch, wie das kleine Mädchen ihr Leben meistert, und wie, als schliesslich auch ihr Vater verschwindet, nur wenige Menschen bereit sind, ihr beim Überleben in der Wildnis zu helfen. Die tollen Naturbeobachtungen geben den Lesern ein eindrucksvolles Bild der Marschlandschaft, die genauen und spitzen Beobachtungen der bigotten kleinstädtischen Gesellschaft bilden einen guten Kontrast dazu.
In einer zweiten Erzählebene wird von einem mysteriösen Todesfall berichtet;
für Polizei und Bevölkerung steht schnell fest, dass das wilde Marschmädchen Schuld am Todes des jungen Mannes sein soll.
Kyas wenige Freunde und ein engagierter Anwalt helfen ihr vor Gericht.
Geschickt verknüpft die Autorin diese Handlungsstränge.
Voller Spannung und unerwarteter Wendungen bereitet dieser Roman ein beeindruckendes Lesevergnügen. Wenn es sechs Sterne bei der Bewertung gäbe, würde ich diese gerne vergeben!
Bildgewaltig erzählt sie vom Leben des Mädchens Kya, die in desolaten Familienverhältnissen inmitten eines sumpfigen Marschlandes in ärmlichen Verhältnissen aufwachsen muss. Der alkoholkranke und prügelnde Vater vertreibt nach und nach sowohl die Mutter, wie auch die älteren Geschwister, so dass es nur noch die sechsjährige Kya gemeinsam mit ihm einer verkommenen Hütte aushalten muss. Die Autorin erzählt sehr realistisch, wie das kleine Mädchen ihr Leben meistert, und wie, als schliesslich auch ihr Vater verschwindet, nur wenige Menschen bereit sind, ihr beim Überleben in der Wildnis zu helfen. Die tollen Naturbeobachtungen geben den Lesern ein eindrucksvolles Bild der Marschlandschaft, die genauen und spitzen Beobachtungen der bigotten kleinstädtischen Gesellschaft bilden einen guten Kontrast dazu.
In einer zweiten Erzählebene wird von einem mysteriösen Todesfall berichtet;
für Polizei und Bevölkerung steht schnell fest, dass das wilde Marschmädchen Schuld am Todes des jungen Mannes sein soll.
Kyas wenige Freunde und ein engagierter Anwalt helfen ihr vor Gericht.
Geschickt verknüpft die Autorin diese Handlungsstränge.
Voller Spannung und unerwarteter Wendungen bereitet dieser Roman ein beeindruckendes Lesevergnügen. Wenn es sechs Sterne bei der Bewertung gäbe, würde ich diese gerne vergeben!