Bücherfrauen
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen. Die Vergangenheit beginnt im Jahr 1937. Wir erleben die Familie Iwersen, die im Listland auf Sylt wohnt. Um zusätzliche Einnahmen zu erzielen, vermieten sie an Sommerfrischler. In diesem Jahr wollte der Buchhändler Marten Behlau kommen, um einen Roman zu schreiben. Die 16jährige Tochter Lene liebte Bücher genau wie ihre Mutter. Doch was passierte, dass es Auswirkungen auf die Gegenwart hat?
In der Gegenwart treffen wir auf die Podcasterin und Journalistin Anna. Sie möchte eine Biografie über die 85jährige Sylterin Fenja Lorenzen, die sich für die Buchkultur verdient gemacht hat, schreiben.
Zu Beginn gibt es ein kleines Personenregister von der Vergangenheit und der Gegenwart, daher ist ein schneller Einstieg in die Geschichte gegeben. Der leichte Schreibstil hat mich nur durch die Seiten fliegen lassen. Mir gefällt, dass es sich bei der Protagonistin Anna um eine reife Frau handelt und kein junges Mädchen. Der Klappentext und die Leseprobe machen neugierig, so dass ich am liebsten gleich weitergelesen hätte.
In der Gegenwart treffen wir auf die Podcasterin und Journalistin Anna. Sie möchte eine Biografie über die 85jährige Sylterin Fenja Lorenzen, die sich für die Buchkultur verdient gemacht hat, schreiben.
Zu Beginn gibt es ein kleines Personenregister von der Vergangenheit und der Gegenwart, daher ist ein schneller Einstieg in die Geschichte gegeben. Der leichte Schreibstil hat mich nur durch die Seiten fliegen lassen. Mir gefällt, dass es sich bei der Protagonistin Anna um eine reife Frau handelt und kein junges Mädchen. Der Klappentext und die Leseprobe machen neugierig, so dass ich am liebsten gleich weitergelesen hätte.