Ein Muss für Buchliebhaber
Eine Liebesbekundung im Buch: "Auch für mich sind Bücher ein Lebenselexier und Luxus von unschätzbarem Wert".
Der Schreibstil von Gabriela Engelmann ist wunderschön.
Die Geschichte erzählt in zwei Zeitebenen und nimmt die Leserinnen unter anderen mit auf eine Zeitreise, die Jahr 1937 beginnt.
Sehr anschaulich und authentisch wird das Leben Lene und Marten geschildert. Man hat von Anfang an das Gefühl, dass die beiden einfach zusammengehören und für einander geschaffen sind. Aber auch in der gegenwärtigen Zeitebene habe ich die Lesezeit genossen und gleich gemerkt, dass Anna und Eric sich mögen.
Aus meiner Sicht eine klare Kauf- und Leseempfehlung für Leserinnen, die bereit sind, sich in eine spannende Zeit entführen zu lassen, von deren Lebensumständen wir uns heute so wenig vorstellen können.
Hier noch einer meiner Lieblingsstellen aus dem Buch, die wungerbar zum Buchtitel passt: „ Sie dachte auch an den Moment am Morgen nach der gemeinsamen Nacht, an dem Marten ihr das Fischlein aus Holz geschenkt hatte, von ihm selbst geschnitzt und blau bemalt. Sie hatte sofort gewusst, dass es seine Art gewesen war, sich dafür zu bedanken, dass sie sich ihm noch vor der Eheschließung hingegeben hatte, denn er wusste um das Brautgeschenk, welches die Zwergseeschwalben ihren Weibchen nach Vollzug der Paarung machten: sie überreichen ihnen zum Dank einen Fisch.“
Der Schreibstil von Gabriela Engelmann ist wunderschön.
Die Geschichte erzählt in zwei Zeitebenen und nimmt die Leserinnen unter anderen mit auf eine Zeitreise, die Jahr 1937 beginnt.
Sehr anschaulich und authentisch wird das Leben Lene und Marten geschildert. Man hat von Anfang an das Gefühl, dass die beiden einfach zusammengehören und für einander geschaffen sind. Aber auch in der gegenwärtigen Zeitebene habe ich die Lesezeit genossen und gleich gemerkt, dass Anna und Eric sich mögen.
Aus meiner Sicht eine klare Kauf- und Leseempfehlung für Leserinnen, die bereit sind, sich in eine spannende Zeit entführen zu lassen, von deren Lebensumständen wir uns heute so wenig vorstellen können.
Hier noch einer meiner Lieblingsstellen aus dem Buch, die wungerbar zum Buchtitel passt: „ Sie dachte auch an den Moment am Morgen nach der gemeinsamen Nacht, an dem Marten ihr das Fischlein aus Holz geschenkt hatte, von ihm selbst geschnitzt und blau bemalt. Sie hatte sofort gewusst, dass es seine Art gewesen war, sich dafür zu bedanken, dass sie sich ihm noch vor der Eheschließung hingegeben hatte, denn er wusste um das Brautgeschenk, welches die Zwergseeschwalben ihren Weibchen nach Vollzug der Paarung machten: sie überreichen ihnen zum Dank einen Fisch.“