Es wäre ein sehr schönes Buch gewesen...
... wenn mich nicht ein paar Kleinigkeiten total gestört hätten...
Also zunächst einmal mag ich den Schreibstil der Autorin und habe so ziemlich alle Bücher, die sie vor der Lütteby Reihe geschrieben hat, gelesen. Und ich fand sie kurzweilig und voller Herzenswärme. Die Lütteby Reihe dagegen fand ich schrecklich nichtssagend und oberflächlich und habe deshalb nach dem ersten Band aufgehört.
Die Geschichte in diesem Buch klang wieder etwas tiefgreifender und interessanter, deswegen wollte ich sie unbedingt lesen. Allerdings wurde mir gleich am Anfang die Freude zu einem großen Teil wieder genommen. Und ich erkläre euch auch warum: Das erste was man in dem Buch sieht, ist das Personenregister. Und natürlich schaue ich mir das an, wenn es mir angeboten wird. Damit kennt man aber praktisch schon einen guten Teil des Buches, weil man weiß, wie Lenes erste große Liebe ausgeht. Danach kommt der Prolog und wenn man den aufmerksam liest, weiß man auch wie Annas Liebesgeschichte ausgeht. Und damit kann man sich das Lesen der ersten zwei Drittel des Romans schon fast sparen. Das hat mir ehrlich gesagt auch ziemlich die Motivation genommen.
Natürlich bleibt dann noch der schöne Schreibstil, das Geheimnis um Fenja und das eine oder andere Detail, das vorab noch nicht enthüllt wurde, aber insgesamt war mir das dann deutlich zu wenig. Und man hätte es so leicht vermeiden können!
Schade, aber deswegen gibt es von mir nur drei Sterne.
Also zunächst einmal mag ich den Schreibstil der Autorin und habe so ziemlich alle Bücher, die sie vor der Lütteby Reihe geschrieben hat, gelesen. Und ich fand sie kurzweilig und voller Herzenswärme. Die Lütteby Reihe dagegen fand ich schrecklich nichtssagend und oberflächlich und habe deshalb nach dem ersten Band aufgehört.
Die Geschichte in diesem Buch klang wieder etwas tiefgreifender und interessanter, deswegen wollte ich sie unbedingt lesen. Allerdings wurde mir gleich am Anfang die Freude zu einem großen Teil wieder genommen. Und ich erkläre euch auch warum: Das erste was man in dem Buch sieht, ist das Personenregister. Und natürlich schaue ich mir das an, wenn es mir angeboten wird. Damit kennt man aber praktisch schon einen guten Teil des Buches, weil man weiß, wie Lenes erste große Liebe ausgeht. Danach kommt der Prolog und wenn man den aufmerksam liest, weiß man auch wie Annas Liebesgeschichte ausgeht. Und damit kann man sich das Lesen der ersten zwei Drittel des Romans schon fast sparen. Das hat mir ehrlich gesagt auch ziemlich die Motivation genommen.
Natürlich bleibt dann noch der schöne Schreibstil, das Geheimnis um Fenja und das eine oder andere Detail, das vorab noch nicht enthüllt wurde, aber insgesamt war mir das dann deutlich zu wenig. Und man hätte es so leicht vermeiden können!
Schade, aber deswegen gibt es von mir nur drei Sterne.