Leider enttäuschend
Ich bin eine begeisterte Leserin der Bücher von Gabriella Engelmann und habe mich deswegen auch sehr auch den ersten Band "Der Gesang der Seeschwalben-Die Bücherfrauen von Listland" gefreut. Auch dem Setting, es spielt an der Nordseeküste, ist wurde treu geblieben.
Nur leider ist die Geschichte der Protagonistin Anna, die für das Schreiben eines Buches an die Küste reist, unausgereift. Die Handlung wirkt sprunghaft, was durch die zwei Zeiten, in denen Engelmann schreibt noch verstärkt wird, sehr oberflächlich und lässt keine Lesefluss aufkommen.
Auch wurde ich mit Anna absolut nicht, warm. Die Geschichte von ihr ist in der Ich-Perspektive geschrieben, hilft aber nicht sie zu mögen oder ihre wirren Gedanken zu verstehen. Sei es in der, so scheint es, fast erzwungenen Liebesgeschichte oder in der Beziehung zu den anderen Nebencharakteren wie Elisa.
Es wirkt an mancher Stelle fast so, als wolle Engelmann die Geschichte künstlich in die Länge ziehen, um noch genug Stoff für den zweiten Band zu haben.
Da können die Beschreibungen der Landschaften noch so schön sein, leider haben sie mich auch nicht für die Geschichte entschädigt.
Den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen.
Nur leider ist die Geschichte der Protagonistin Anna, die für das Schreiben eines Buches an die Küste reist, unausgereift. Die Handlung wirkt sprunghaft, was durch die zwei Zeiten, in denen Engelmann schreibt noch verstärkt wird, sehr oberflächlich und lässt keine Lesefluss aufkommen.
Auch wurde ich mit Anna absolut nicht, warm. Die Geschichte von ihr ist in der Ich-Perspektive geschrieben, hilft aber nicht sie zu mögen oder ihre wirren Gedanken zu verstehen. Sei es in der, so scheint es, fast erzwungenen Liebesgeschichte oder in der Beziehung zu den anderen Nebencharakteren wie Elisa.
Es wirkt an mancher Stelle fast so, als wolle Engelmann die Geschichte künstlich in die Länge ziehen, um noch genug Stoff für den zweiten Band zu haben.
Da können die Beschreibungen der Landschaften noch so schön sein, leider haben sie mich auch nicht für die Geschichte entschädigt.
Den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen.