Leider langweilig
Der Roman Der Gesang der Seeschwalben von Gabriella Engelmann ist der erste Band der Sylt-Dilogie »Die Bücherfrauen von Listland«. Er handelt von der Journalistin Anna, die einen Beitrag über die Bücherfrau Fenja schreiben soll. Anna ist zu Fenja eingeladen worden, trifft dort jedoch nur Ihre Tochter Elisa an. Nach einem heftigen Sturm entdecken die beiden einen alten Samtbeutel und eine Dose auf dem Dachboden, beide enthalten Geheimnisse über die Familie von Fenja. Dem wird natürlich nachgegangen.
Grundsätzlich mag ich Geschichten über Familiensagen. Allerdings fand ich es in diesem Buch richtig befremdlich, dass eine Fremde (hier Anna als Außenstehende) so tief in die Geheimnisse der Familie eingeweiht wird, obwohl man sie lediglich erst seit ein paar Tagen kennt. Passte für mich nicht. Die Geschichte wird einmal aus der Gegenwart erzählt und einmal aus der Vergangenheit, wobei mich die Kapitel aus der Vergangenheit mehr gefesselt haben. Auch die Liebesgeschichte, die sich zwischen Anna und Eric entwickelt, fand ich doch zu weit hergeholt.
Vom Schreibstil her, war das Buch leicht und flüssig zu lesen, leider für mich gar nicht spannend.
Ich kann leider maximal nur 3 Sternchen vergeben.
Grundsätzlich mag ich Geschichten über Familiensagen. Allerdings fand ich es in diesem Buch richtig befremdlich, dass eine Fremde (hier Anna als Außenstehende) so tief in die Geheimnisse der Familie eingeweiht wird, obwohl man sie lediglich erst seit ein paar Tagen kennt. Passte für mich nicht. Die Geschichte wird einmal aus der Gegenwart erzählt und einmal aus der Vergangenheit, wobei mich die Kapitel aus der Vergangenheit mehr gefesselt haben. Auch die Liebesgeschichte, die sich zwischen Anna und Eric entwickelt, fand ich doch zu weit hergeholt.
Vom Schreibstil her, war das Buch leicht und flüssig zu lesen, leider für mich gar nicht spannend.
Ich kann leider maximal nur 3 Sternchen vergeben.