Starke Frauen und Bücherliebe!
Ich habe schon viele Bücher von Gabriela Engelmann gelesen und wurde nie enttäuscht.
Auch das Cover dieses Buches finde ich sehr schön mit dem Leuchtturm, den Vögeln und dem wunderbaren Himmel.
Da ich die Nordsee und auch Sylt sehr mag, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und es hat mir sehr gut gefallen.
Anna ist eine Journalistin und Podcasterin und möchte mit der Sylter Bücherfrau Fenja Lorenzen am abgelegenen Lister Ellenbogen ein Buch über deren Leben schreiben. Allerdings trifft sie Im reetgedeckten Haus der alten Dame nur deren Tochter Elisa an. Niemand weiß, wo Fenja Lorenzen steckt.
Der Mittelpunkt ihres Lebens sind Bücher. Auf dem Dachboden des Hauses lagern davon ungezählte, die bei einem Unwetter teilweise total zerstört werden.
Anna hilft bei den Aufräumarbeiten und lernt dabei auch den Sohn Eric von Fenja kennen.
Außerdem kommen auf dem Dachboden Dinge zutage, die viele Fragen aufwerfen.
Der Roman ist in zwei Zeitebenen geschrieben, was ich persönlich sehr gerne mag.
Es geht immer zwischen der Vergangenheit in den Kriegsjahren und dort hauptsächlich um die Geschichte von Lene und der Gegenwart, in der Anne die Hauptrolle hat.
Man erfährt die teilweise Zerrissenheit zwischen Mutter und Tochter und wie Fenja sich letztendlich verändert.
Auch Annas Leben wird sich durch diesen Aufenthalt auf der Insel verändern.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Sie hat die Insel wunderbar beschrieben und ich fühlte mich teilweise wie im Urlaub.
Es war für mich ein sehr emotionaler Roman, der auch die Zeit vor und während des zweiten Weltkrieges mit einbezogen hat.
Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil, den ich ganz bestimmt lesen werde, weil ich auch wissen möchte, wie die Geschichte der Sylter Bücherfrauen weitergeht.
Auch das Cover dieses Buches finde ich sehr schön mit dem Leuchtturm, den Vögeln und dem wunderbaren Himmel.
Da ich die Nordsee und auch Sylt sehr mag, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und es hat mir sehr gut gefallen.
Anna ist eine Journalistin und Podcasterin und möchte mit der Sylter Bücherfrau Fenja Lorenzen am abgelegenen Lister Ellenbogen ein Buch über deren Leben schreiben. Allerdings trifft sie Im reetgedeckten Haus der alten Dame nur deren Tochter Elisa an. Niemand weiß, wo Fenja Lorenzen steckt.
Der Mittelpunkt ihres Lebens sind Bücher. Auf dem Dachboden des Hauses lagern davon ungezählte, die bei einem Unwetter teilweise total zerstört werden.
Anna hilft bei den Aufräumarbeiten und lernt dabei auch den Sohn Eric von Fenja kennen.
Außerdem kommen auf dem Dachboden Dinge zutage, die viele Fragen aufwerfen.
Der Roman ist in zwei Zeitebenen geschrieben, was ich persönlich sehr gerne mag.
Es geht immer zwischen der Vergangenheit in den Kriegsjahren und dort hauptsächlich um die Geschichte von Lene und der Gegenwart, in der Anne die Hauptrolle hat.
Man erfährt die teilweise Zerrissenheit zwischen Mutter und Tochter und wie Fenja sich letztendlich verändert.
Auch Annas Leben wird sich durch diesen Aufenthalt auf der Insel verändern.
Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Sie hat die Insel wunderbar beschrieben und ich fühlte mich teilweise wie im Urlaub.
Es war für mich ein sehr emotionaler Roman, der auch die Zeit vor und während des zweiten Weltkrieges mit einbezogen hat.
Ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil, den ich ganz bestimmt lesen werde, weil ich auch wissen möchte, wie die Geschichte der Sylter Bücherfrauen weitergeht.