Sylter Geschichten
Sylt im Jahre 1937 und in der Gegenwart. Fenja eine alte Dame hat Anna gebeten über ihr langes Leben zu schreiben. Fenja taut aber erst so nach und nach auf und gibt ihre Lebensgeschichte Anna und ihrer eigenen Familie preis. Es gibt hier noch viele unaufgedeckte Geheimnisse die Anna und Fenjas Enkelin durch einen Dachbodenfund die Spur kommen. Es geht um die große und unerfüllte Liebe von Lene Fenjas Mutter. Die Liebenden wurden leider durch den Zweiten Weltkrieg getrennt und haben sich nie wiedergesehen. Doch die Liebe ist nie erloschen zumal sie auch Folgen für Lene hatten. Zum Schluss bleibt noch die Frage offen was ist mit Fenjas Schwester Martje passiert die plötzlich verschwand und das zweite Kind von Lene ist.
Fazit:
Bittersüße Geschichte die noch nicht zu Ende ist, da ein zweiter Teil folgen soll. Schöner Schreibstil doch hat der Roman auch seine Längen. Man erfährt viel über die wunderschöne Natur von Sylt die sehr gut und bildlich beschreiben wurde.
Fazit:
Bittersüße Geschichte die noch nicht zu Ende ist, da ein zweiter Teil folgen soll. Schöner Schreibstil doch hat der Roman auch seine Längen. Man erfährt viel über die wunderschöne Natur von Sylt die sehr gut und bildlich beschreiben wurde.