Der Glühwürmchensommer

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raschke64 Avatar

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Zuerst fällt einem das schöne Cover ins Auge - warm, sonnig - es erinnert einfach nur an unbeschwerte Ferien.
Doch die Leseprobe geht erst mal anders los. Ziemlich einfach, aber es ist auch mehr wie eine Art "Tagebuch" von Viktor und der ist 9. Sein Vater lebt nicht mehr bei ihnen, obwohl er die Kinder und die Mutter noch liebt. Statt dessen lebt seine Mutter nun mit einer Frau zusammen, sozusagen zwei Mütter für Viktor und seine 16-jährige Schwester. Traditionell fährt die Familie im Sommer ans mehr. Dort hat Viktors Vater ein Haus von seiner Schwester geerbt, war aber nie dort. Alles ist irgendwie undurchsichtig und Viktor hat auch so seine Probleme damit. Laut Klappentext lernt er aber noch eine Baronin kennen, die über die Familienverhältnisse Auskunft geben kann.
Die Leseprobe ist bis dahin vom Stil her eher einfach, man kann sie gut lesen.