Das Buch 'Der Glühwürmchensommer', ist wie das Licht der kleinen Insekten, auf eine ganz besondere Art magisch. Es versetzt einen zurück in die Kindheit, dort zurück, wo das Leben noch ein großes Fragezeichen war und unbegreiflich scheint. Doch auch in eine Welt voller Abenteuerlust und Aufregung. Der kleine Junge Victor wächst mit zwei Mamas und seiner pubertierenden Schwester auf, worüber er sehr glücklich ist, doch trotzdem darauf hofft eines Tages wieder auf seinen Papa zu treffen und die Ferien mit ihm in der Résidence zu verbringen.
Nachdem er am toten Baum auf die Zwillinge Tom und Nathan trifft und mit den beiden in der Villa Cypris war, will er sie unbedingt wieder treffen, in der Hoffnung Freunde gefunden zu haben...außergewöhnliche Freunde, denn die zwei verschwinden plötzlich, ebenso der einst da gewesene tote Baum.
Nun will ich natürlich unbedingt wissen, wohin die Zwillinge verschwunden sind und was es mit ihnen auf sich hat.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war sehr aufregend und die Geschichte lies sich schnell und flüssig lesen.
Nachdem er am toten Baum auf die Zwillinge Tom und Nathan trifft und mit den beiden in der Villa Cypris war, will er sie unbedingt wieder treffen, in der Hoffnung Freunde gefunden zu haben...außergewöhnliche Freunde, denn die zwei verschwinden plötzlich, ebenso der einst da gewesene tote Baum.
Nun will ich natürlich unbedingt wissen, wohin die Zwillinge verschwunden sind und was es mit ihnen auf sich hat.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, er war sehr aufregend und die Geschichte lies sich schnell und flüssig lesen.