Sommergefühle

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buchina Avatar

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In einfacher, aber zum Teil poetischer Sprache nimmt der 9jährige Victor einen mit in den Sommer seiner Kindheit. Seine Eltern haben sich getrennt und er lebt mit seiner 14 jährigen Schwester - die nur an Jungs denkt - seiner Mutter und ihrer Freundin zusammen. Trotz der Trennung der Eltern scheint Victor ganz glücklich zu sein. Er mag die Freundin seiner Mutter und auch zwischen den Eltern scheint es nicht viel Streit zu geben.
Jeden Sommer fahren seine zwei Mütter, seine Schwester und er in eine Ferienwohnung am Meer, die mal seiner Tante gehörte. In diese Sommerferien wird der Leser mitgenommen und das auf ganz zauberhafte Weise. Victor hat eine gute Beobachtungsgabe und er beschreibt alles, als ob ein kleiner Zauber darüber liegt. Wie in einer Märchenwelt!
Ich glaube es ist genau das richtige Buch, um sich auf den bevorstehenden Sommer einzustimmen. Und nochmal daran erinnert zu werden wie schön und bemerkenswert auch kleine Dineg sein können, wenn man sie durch die Augen eines Kindes sieht.