Victor

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Gilles Paris schreibt ihren Roman aus der Sicht des neunjährigen Franzosen Victor. Dessen Eltern leben getrennt und er lebt mit seiner vierzehnjährigen Schwester bei seiner Mutter und deren Lebensgefährtin. Sie verbringen die Sommer gemeinsam am Meer in einer Wohnanlage und Victor entdeckt und lernt hier täglich neue Dinge kennen. Die ersten Zeichen von Verliebtheit, neue Freunde, seltsame einsame Villen und Glühwürmchen. Die Glühwürmchen verfolgen ihn bis in seine Träume und lösen in ihm seltsame Gefühle aus.
Paris schreibt sehr einfühlsam aus der Sicht des jungen Victor und schärft den Blick für die seltsamen Momente des Tages. Sehr schön und ich bin gespannt wie es weitergehen wird.