DIe Leseprobe gefält mir sehr. Der Schreibstil ist interessant, gerade weil die Geschichte aus Sicht des kleinen Viktors geschildert wird.
Auch inhaltlich ist die Leseprobe interessant. Viktor fährt zusammen mit seiner Mutter, die andauernd liest, deren neuer Lebensgefährtin und seiner Schwester, die mitten in der Pubertät ist und nur nach Typen ausschau hält, in den Urlaub. Dort verbringen sie schon seit 5 Jahren ihren Sommer. Und anscheinend hatte dort auch seine Schwester einen Unfall, an deren Folgen sie starb. Viktors Vater ist nicht mit. Er kommt nicht gerne dort hin, außerdem leben er und Viktors Mutter getrennt, obwohl sie beide füreinander noch Gefühle haben. Viktor fehlt sein Vater sehr, er wünscht sich, er wäre da und ist sehr traurig, dass er es nicht ist. Ihm fehlt auf jeden Fall eine männliche Bezugsperson.
Schön fand ich die Szene, als Viktor das erste Mal in seinem Leben Glühwürmchen sieht. Er weiß gar nicht, was das sein soll und holt seine Mutter aus dem Bett, um ihr seine Entdeckung zu zeigen. Sie erklärt ihm was es damit af sich hat. Auch hier merkt man, wie sehr Viktor sein Vater fehlt, denn er denkt sofort daran, dass er ihm die Glühwürmchen gerne zeigen würde. Eine schöne, gefühlvolle Szene.
Ich bin gespannt wie es weitergeht mit Viktor, seiner Schwester Alicia, der Beziehung seiner Mutter zu ihrer neuen Freundin bzw. zu Viktors Vater, und auch mit Nathan und Tom. Die Leseprobe macht neugierig auf das Buch und Lust zum weiterlesen.
Auch inhaltlich ist die Leseprobe interessant. Viktor fährt zusammen mit seiner Mutter, die andauernd liest, deren neuer Lebensgefährtin und seiner Schwester, die mitten in der Pubertät ist und nur nach Typen ausschau hält, in den Urlaub. Dort verbringen sie schon seit 5 Jahren ihren Sommer. Und anscheinend hatte dort auch seine Schwester einen Unfall, an deren Folgen sie starb. Viktors Vater ist nicht mit. Er kommt nicht gerne dort hin, außerdem leben er und Viktors Mutter getrennt, obwohl sie beide füreinander noch Gefühle haben. Viktor fehlt sein Vater sehr, er wünscht sich, er wäre da und ist sehr traurig, dass er es nicht ist. Ihm fehlt auf jeden Fall eine männliche Bezugsperson.
Schön fand ich die Szene, als Viktor das erste Mal in seinem Leben Glühwürmchen sieht. Er weiß gar nicht, was das sein soll und holt seine Mutter aus dem Bett, um ihr seine Entdeckung zu zeigen. Sie erklärt ihm was es damit af sich hat. Auch hier merkt man, wie sehr Viktor sein Vater fehlt, denn er denkt sofort daran, dass er ihm die Glühwürmchen gerne zeigen würde. Eine schöne, gefühlvolle Szene.
Ich bin gespannt wie es weitergeht mit Viktor, seiner Schwester Alicia, der Beziehung seiner Mutter zu ihrer neuen Freundin bzw. zu Viktors Vater, und auch mit Nathan und Tom. Die Leseprobe macht neugierig auf das Buch und Lust zum weiterlesen.