Ein geheimnisvolles Abenteuer in den Adirondacks
Okay, erstmal: Dieses Buch scheint einiges zu bieten! "Der Gott des Waldes" von Liz Moore verspricht eine spannende Mischung aus Mystery, Familiendrama und gesellschaftlicher Kritik. Das Cover alleine lässt schon erahnen, dass es hier um mehr als nur um ein einfaches Sommer-Camp-Drama geht.
Die Story fängt direkt packend an: Die reiche und etwas geheimnisvolle Familie Van Laar hat ja schon mit dem Verschwinden ihres Sohnes Bear vor 14 Jahren für einiges Aufsehen gesorgt. Und jetzt verschwindet auch noch Tochter Barbara? Die Armen kommen wirklich nicht zur Ruhe. Die Frage, die sich sofort stellt: Zufall oder steckt da mehr dahinter?
Der Schreibstil ist locker und fesselnd, was es leicht macht, sich in die Welt der Adirondack Mountains zu versetzen. Man kann die Kälte des Windes förmlich spüren und die Anspannung der Suchenden. Moores Blick auf soziale Ungleichheit und Machtmissbrauch bringt eine tiefere Ebene in den Thriller, die das Buch nicht nur spannend, sondern auch nachdenklich macht.
Die Charaktere wirken vielschichtig und interessant. Besonders neugierig macht mich die Frage, welche Rolle der entflohene "Schlitzer" in all dem spielt und welche Geheimnisse die Van Laars noch verbergen.
Insgesamt würde ich sagen: Dieses Buch ist nicht nur etwas für Thriller-Fans, sondern auch für Leser, die tiefere gesellschaftliche Themen und komplexe Charaktere schätzen.
Die Story fängt direkt packend an: Die reiche und etwas geheimnisvolle Familie Van Laar hat ja schon mit dem Verschwinden ihres Sohnes Bear vor 14 Jahren für einiges Aufsehen gesorgt. Und jetzt verschwindet auch noch Tochter Barbara? Die Armen kommen wirklich nicht zur Ruhe. Die Frage, die sich sofort stellt: Zufall oder steckt da mehr dahinter?
Der Schreibstil ist locker und fesselnd, was es leicht macht, sich in die Welt der Adirondack Mountains zu versetzen. Man kann die Kälte des Windes förmlich spüren und die Anspannung der Suchenden. Moores Blick auf soziale Ungleichheit und Machtmissbrauch bringt eine tiefere Ebene in den Thriller, die das Buch nicht nur spannend, sondern auch nachdenklich macht.
Die Charaktere wirken vielschichtig und interessant. Besonders neugierig macht mich die Frage, welche Rolle der entflohene "Schlitzer" in all dem spielt und welche Geheimnisse die Van Laars noch verbergen.
Insgesamt würde ich sagen: Dieses Buch ist nicht nur etwas für Thriller-Fans, sondern auch für Leser, die tiefere gesellschaftliche Themen und komplexe Charaktere schätzen.