Mit Der Gott des Waldes entwirft Liz Moore ein düsteres, atmosphärisches Netz aus Geheimnissen, Schuld und gesellschaftlichen Abgründen. Der Thriller zieht einen von der ersten Seite an in seinen Bann – nicht nur wegen der spannungsgeladenen Handlung, sondern auch wegen der Fragen, die zwischen den Zeilen lauern.
Die Geschichte dreht sich um das Verschwinden von Barbara Van Laar, das unheimliche Parallelen zum mysteriösen Fall ihres Bruders Bear aufweist. Die dichte, fast beklemmende Atmosphäre der Adirondack Mountains verstärkt das Gefühl, dass hier mehr verborgen liegt, als es zunächst scheint. Moore gelingt es meisterhaft, die Grenzen zwischen Wahrheit und Gerüchten, zwischen Schuld und Unschuld verschwimmen zu lassen.
Besonders beeindruckend ist, wie der Roman nicht nur als packender Thriller funktioniert, sondern auch tiefgehende gesellschaftliche Themen aufgreift – von sozialer Ungleichheit bis hin zu Machtmissbrauch. Wer hier wirklich Opfer und Täter ist, bleibt lange unklar, was die Geschichte umso fesselnder macht.
Mit einem mitreißenden Schreibstil, scharfen Beobachtungen und einem Spannungsbogen, der bis zum Schluss trägt, ist Der Gott des Waldes ein Roman, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Ein atmosphärischer Pageturner, der noch lange nachhallt!
Die Geschichte dreht sich um das Verschwinden von Barbara Van Laar, das unheimliche Parallelen zum mysteriösen Fall ihres Bruders Bear aufweist. Die dichte, fast beklemmende Atmosphäre der Adirondack Mountains verstärkt das Gefühl, dass hier mehr verborgen liegt, als es zunächst scheint. Moore gelingt es meisterhaft, die Grenzen zwischen Wahrheit und Gerüchten, zwischen Schuld und Unschuld verschwimmen zu lassen.
Besonders beeindruckend ist, wie der Roman nicht nur als packender Thriller funktioniert, sondern auch tiefgehende gesellschaftliche Themen aufgreift – von sozialer Ungleichheit bis hin zu Machtmissbrauch. Wer hier wirklich Opfer und Täter ist, bleibt lange unklar, was die Geschichte umso fesselnder macht.
Mit einem mitreißenden Schreibstil, scharfen Beobachtungen und einem Spannungsbogen, der bis zum Schluss trägt, ist Der Gott des Waldes ein Roman, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Ein atmosphärischer Pageturner, der noch lange nachhallt!