Geheimnisvolle Camp-Atmosphäre
'Wenn du dich verläufst, setz dich hin und schrei'. Das ist eine der drei Regeln im Camp Emerson. Schlicht und bedrohlich. Von Anfang wirkt das Feriencamp nicht so idyllisch, wie das Naturreservat, in dem es liegt zu sein scheint. Es brodelt und irgendwie ist klar, da braut sich eien Tragödie zusammen und wie wir erfahren, eine Tragödie, sie es ähnlich schon einmal gab.
Inzwischen ist vielen klar, dass ich ein Fan von Geschichten auf verschiedenen Zeitebenen bin, hier komme ich also absolut auf meine Kosten. Und dass mich das Feriencamp in den 70ern an der einen der besten Filme allerzeiten 'Little darlings' erinnert istcein zusätzlicher Pluspunkt. Mehr als die Zeitepoche und dem Camp hat die Geschichte mit dem Film aber nicht gemein.
Liz Moore baut viele Cliffhanger, so dass ich manches Mal geneigt war vorzublättern. Die einzelnen Kapitel sind aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und schnell wird klar, dass viele Menschen in dem Drama verwickelt sind. Zwei Vermisstenfälle gilt es aufzuklären, wobei der erste eigentlich längst als abgeschlossen galt. Ich liebe es, wenn ich bis zum Schluss spekulieren und rätseln darf, so auch in diesem Buch. Dachte ich zu Beginn noch, dass ich gar keine Lust auf fast 600 Seiten habe, flogen die Seiten dann nur noch so dahin. Ich musste wissen, was nun wirklich geschehen ist. Im Jetzt und in der Vergangenheit.
Ich mochte die atmosphärische Szenerie eines typisch US-amerikanischen Camps, die sehr diversen und authentischen Charaktere und die füe mich logische und schlüssige Geschichte. Ein spannender Roman ohne die brutale Härte eines Thrillers. Barack Obama hat dieses Buch zurück auf seine Summer Reading Liste g esetzt.
Inzwischen ist vielen klar, dass ich ein Fan von Geschichten auf verschiedenen Zeitebenen bin, hier komme ich also absolut auf meine Kosten. Und dass mich das Feriencamp in den 70ern an der einen der besten Filme allerzeiten 'Little darlings' erinnert istcein zusätzlicher Pluspunkt. Mehr als die Zeitepoche und dem Camp hat die Geschichte mit dem Film aber nicht gemein.
Liz Moore baut viele Cliffhanger, so dass ich manches Mal geneigt war vorzublättern. Die einzelnen Kapitel sind aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben und schnell wird klar, dass viele Menschen in dem Drama verwickelt sind. Zwei Vermisstenfälle gilt es aufzuklären, wobei der erste eigentlich längst als abgeschlossen galt. Ich liebe es, wenn ich bis zum Schluss spekulieren und rätseln darf, so auch in diesem Buch. Dachte ich zu Beginn noch, dass ich gar keine Lust auf fast 600 Seiten habe, flogen die Seiten dann nur noch so dahin. Ich musste wissen, was nun wirklich geschehen ist. Im Jetzt und in der Vergangenheit.
Ich mochte die atmosphärische Szenerie eines typisch US-amerikanischen Camps, die sehr diversen und authentischen Charaktere und die füe mich logische und schlüssige Geschichte. Ein spannender Roman ohne die brutale Härte eines Thrillers. Barack Obama hat dieses Buch zurück auf seine Summer Reading Liste g esetzt.