Lesehighlight
Schon nach dem ersten Roman von Liz Moore war ich ein eingeschworener Fan und die Erwartungen an das neue Buch "Der Gott des Waldes" waren sehr hoch. Erfreut habe ich es zur Hand genommen. Es ist wunderbar dick und hat ein tolles Cover. Und dann durfte ich eintauchen in die Geschichte.
Was soll ich lang drumrum reden. Ich bin restlos begeistert und total happy, dass Liz Moore ihre Stärken wieder voll und ganz zur Geltung bringen kann. Sie entwirft einen sehr komplexen Plot, der sich über zwei Jahrzehnte entblättert. Die Figuren werden unglaublich klar und facettenreich in Szene gesetzt. Vor allem die Frauenfiguren sind faszinierend. Die Storyline wird durch eine Thrillerhandlung eingerahmt ohne, dass es sich um einen normalen Thriller handeln würde. Der Genretwist, den es auch im ersten Buch schon gab, trägt auch hier wieder hervorragend zum Spannungsaufbau bei.
Ein Lesehighlight und eine Bestätigung, dass Liz Moore zu den besteb Autorinnen ihrer Genaration für mich zählt.
Was soll ich lang drumrum reden. Ich bin restlos begeistert und total happy, dass Liz Moore ihre Stärken wieder voll und ganz zur Geltung bringen kann. Sie entwirft einen sehr komplexen Plot, der sich über zwei Jahrzehnte entblättert. Die Figuren werden unglaublich klar und facettenreich in Szene gesetzt. Vor allem die Frauenfiguren sind faszinierend. Die Storyline wird durch eine Thrillerhandlung eingerahmt ohne, dass es sich um einen normalen Thriller handeln würde. Der Genretwist, den es auch im ersten Buch schon gab, trägt auch hier wieder hervorragend zum Spannungsaufbau bei.
Ein Lesehighlight und eine Bestätigung, dass Liz Moore zu den besteb Autorinnen ihrer Genaration für mich zählt.