Murder-Mystery-Sommercamp
Ich verstehe, wieso es das Buch auf Obamas Reading List geschafft hat.
Die Aufmachung des Buches ist toll, nicht nur das Cover ist gelungen, auf den Innenklappen gibt es auch noch eine Übersichtskarte, was ich persönlich absolut mag. Für eine gute Sommercampstory bin ich sowieso immer zu haben, aber wenn sie so toll konzipiert ist und die Charakterausarbeitung 1a ist, dann hat man einen absoluten Pageturner geschaffen.
Hierbei ist allerdings kein "leichter" nebenbei Buchsnack zu erwarten. Die verschiedenen Zeitebenen, welche am Anfang des Kapitels immer übersichtlich hervorgehoben sind und die vielen, vielen Charaktere, die uns auf der Suche nach dem vermissten Kind begleiten machen die Story sehr vielschichtig.
Dabei sind die Charaktere toll ausgearbeitet und es gibt durchaus einige POVs, die ich lieber als andere mochte. Die Wendungen, die einem unterwegs so unterkommen, habe ich oft nicht vorausgesehen, andere Male vermutet. Die Autorin schafft es hier eine tolle, dichte Murder-Mystery zu erzählen, in der man oft genug Mitleid mit Frauen und dem damaligen Bild von ihnen haben kann. Da die Story allerdings nicht in allzu ferner Vergangenheit spielt und einige der Dinge, die im Buch geschehen auch heute noch an der Tagesordnung sind, auch eine hochaktuelle Thematik.
Knapp 600 Seiten sind eine Ansage, aber ich habe wirklich jede Sekunde, die ich mit dieser Geschichte verbracht habe, gemocht. Große Empfehlung, well chosen..
Die Aufmachung des Buches ist toll, nicht nur das Cover ist gelungen, auf den Innenklappen gibt es auch noch eine Übersichtskarte, was ich persönlich absolut mag. Für eine gute Sommercampstory bin ich sowieso immer zu haben, aber wenn sie so toll konzipiert ist und die Charakterausarbeitung 1a ist, dann hat man einen absoluten Pageturner geschaffen.
Hierbei ist allerdings kein "leichter" nebenbei Buchsnack zu erwarten. Die verschiedenen Zeitebenen, welche am Anfang des Kapitels immer übersichtlich hervorgehoben sind und die vielen, vielen Charaktere, die uns auf der Suche nach dem vermissten Kind begleiten machen die Story sehr vielschichtig.
Dabei sind die Charaktere toll ausgearbeitet und es gibt durchaus einige POVs, die ich lieber als andere mochte. Die Wendungen, die einem unterwegs so unterkommen, habe ich oft nicht vorausgesehen, andere Male vermutet. Die Autorin schafft es hier eine tolle, dichte Murder-Mystery zu erzählen, in der man oft genug Mitleid mit Frauen und dem damaligen Bild von ihnen haben kann. Da die Story allerdings nicht in allzu ferner Vergangenheit spielt und einige der Dinge, die im Buch geschehen auch heute noch an der Tagesordnung sind, auch eine hochaktuelle Thematik.
Knapp 600 Seiten sind eine Ansage, aber ich habe wirklich jede Sekunde, die ich mit dieser Geschichte verbracht habe, gemocht. Große Empfehlung, well chosen..