Super!
DER GOTT DES WALDES
Liz Moore
Kommt man in diesem Frühjahr oder Sommer an diesem Buch vorbei?
1961:
Der achtjährige Bear van Laar verschwindet während der großen Sommerparty seiner Eltern spurlos in den Wäldern der Adirondacks. Die Familie – reich, einflussreich, wohnhaft in einem imposanten Anwesen im Naturreservat – startet gemeinsam mit den Gästen eine panische Suche. Doch dabei werden entscheidende Spuren zerstört. Erst mit Verzögerung werden Feuerwehr und Polizei eingeschaltet, aber alle Suchaktionen bleiben erfolglos. Bear bleibt verschwunden.
Seine Mutter Alice van Laar zerbricht an dem Verlust. Alkohol und Valium helfen ihr, den Tag zu überstehen.
14 Jahre später:
Wie jeden Sommer findet auf dem Gelände des Naturreservats das exklusive Camp Emerson statt. Zum ersten Mal nimmt auch Barbara van Laar, die 13-jährige Tochter des Bankiers, daran teil. Ganz freiwillig hat sie sich entschieden, ihre Ferien mit Überlebenstraining, Lagerfeuer und Spielen zu verbringen.
Unter der Leitung ihrer ehemaligen Babysitterin T.J. Hewitt, die das Sommercamp leitet, beginnt Barbara, als eigensinnig und schwer erziehbar verschrien, aufzublühen.
Doch am letzten Abend des Camps verschwindet sie spurlos.
Soll sich die Tragödie von damals etwa wiederholen? Zumal ein Serienmörder, der es auf junge Mädchen abgesehen hat, gerade in Richtung der Wälder von Adirondack unterwegs ist…
Meine Güte, war das Buch spannend!
Ich habe die letzte Nacht mit Lesen verbracht. Eigentlich werde ich ja nach drei Seiten müde – aber hier wurde ich immer wacher.
So spannend und so anders! Der Aufbau des Buches mit seinen wechselnden Perspektiven, erzählt aus verschiedenen Blickwinkeln, intensiviert das Leseerlebnis enorm.
Hinzukommen die Rückblenden zum Fall Bear, in denen immer neue Details ans Licht kommen.
Einzelne Fragmente verweben sich ganz zum Schluss zu einem großen Ganzen.
Also noch einmal die Frage: Kommt man in diesem Frühjahr/Sommer an diesem Buch vorbei? AUF GAR KEINEN FALL!
Bitte lest dieses Buch. Ihr werdet es lieben!
5/5
Liz Moore
Kommt man in diesem Frühjahr oder Sommer an diesem Buch vorbei?
1961:
Der achtjährige Bear van Laar verschwindet während der großen Sommerparty seiner Eltern spurlos in den Wäldern der Adirondacks. Die Familie – reich, einflussreich, wohnhaft in einem imposanten Anwesen im Naturreservat – startet gemeinsam mit den Gästen eine panische Suche. Doch dabei werden entscheidende Spuren zerstört. Erst mit Verzögerung werden Feuerwehr und Polizei eingeschaltet, aber alle Suchaktionen bleiben erfolglos. Bear bleibt verschwunden.
Seine Mutter Alice van Laar zerbricht an dem Verlust. Alkohol und Valium helfen ihr, den Tag zu überstehen.
14 Jahre später:
Wie jeden Sommer findet auf dem Gelände des Naturreservats das exklusive Camp Emerson statt. Zum ersten Mal nimmt auch Barbara van Laar, die 13-jährige Tochter des Bankiers, daran teil. Ganz freiwillig hat sie sich entschieden, ihre Ferien mit Überlebenstraining, Lagerfeuer und Spielen zu verbringen.
Unter der Leitung ihrer ehemaligen Babysitterin T.J. Hewitt, die das Sommercamp leitet, beginnt Barbara, als eigensinnig und schwer erziehbar verschrien, aufzublühen.
Doch am letzten Abend des Camps verschwindet sie spurlos.
Soll sich die Tragödie von damals etwa wiederholen? Zumal ein Serienmörder, der es auf junge Mädchen abgesehen hat, gerade in Richtung der Wälder von Adirondack unterwegs ist…
Meine Güte, war das Buch spannend!
Ich habe die letzte Nacht mit Lesen verbracht. Eigentlich werde ich ja nach drei Seiten müde – aber hier wurde ich immer wacher.
So spannend und so anders! Der Aufbau des Buches mit seinen wechselnden Perspektiven, erzählt aus verschiedenen Blickwinkeln, intensiviert das Leseerlebnis enorm.
Hinzukommen die Rückblenden zum Fall Bear, in denen immer neue Details ans Licht kommen.
Einzelne Fragmente verweben sich ganz zum Schluss zu einem großen Ganzen.
Also noch einmal die Frage: Kommt man in diesem Frühjahr/Sommer an diesem Buch vorbei? AUF GAR KEINEN FALL!
Bitte lest dieses Buch. Ihr werdet es lieben!
5/5