Überleben im Wald
Das Cover des Buches hat mich fasziniert, nach dem Lesen hat sich dann auch die rosa Farbe erschlossen.
Liz Moore hat einen wunderbaren, atmosphärischen Roman geschrieben, der sich gut lesen lässt. Durch den guten Schreibstil war ich sofort in der Geschichte gefangen und konnte mir alles super vorstellen.
Das Buch spielt in mehreren Zeitebenen, einmal in der Gegenwart 1975 und mit Rückblenden in die 1950er und 1960er Jahre.
Es kommen auch unterschiedliche Personen zum erzählen, unter anderem die Mutter der vermissten Barbara, die Polizistin Judy, Ferienkinder und die Betreuerin.
Nun könnte man meinen, dass dies eine komplizierte Sache wird, ist es aber nicht. Über jedem Kapitel befindet sich ein Zeitstrahl, der uns auf das Jahr hinweist, in welchem wir gerade die Geschichte verfolgen. Ich finde, die Geschichte ist so gut aufgebaut und erzählt, dass man eigentlich nicht durcheinander kommen kann.
Wir haben hier eine Geschichte, die als Thriller angelegt ist, aber so viele Inhalte vermittelt, wie Gesellschaftskritik, Hierarchien und das Patriarchat.
Es entsteht eine grandiose Erzählung über das Verschwinden zweier Kinder und die Suche nach diesen.
Liz Moore hat einen wunderbaren, atmosphärischen Roman geschrieben, der sich gut lesen lässt. Durch den guten Schreibstil war ich sofort in der Geschichte gefangen und konnte mir alles super vorstellen.
Das Buch spielt in mehreren Zeitebenen, einmal in der Gegenwart 1975 und mit Rückblenden in die 1950er und 1960er Jahre.
Es kommen auch unterschiedliche Personen zum erzählen, unter anderem die Mutter der vermissten Barbara, die Polizistin Judy, Ferienkinder und die Betreuerin.
Nun könnte man meinen, dass dies eine komplizierte Sache wird, ist es aber nicht. Über jedem Kapitel befindet sich ein Zeitstrahl, der uns auf das Jahr hinweist, in welchem wir gerade die Geschichte verfolgen. Ich finde, die Geschichte ist so gut aufgebaut und erzählt, dass man eigentlich nicht durcheinander kommen kann.
Wir haben hier eine Geschichte, die als Thriller angelegt ist, aber so viele Inhalte vermittelt, wie Gesellschaftskritik, Hierarchien und das Patriarchat.
Es entsteht eine grandiose Erzählung über das Verschwinden zweier Kinder und die Suche nach diesen.