Verstörend
Der Familie van Laar besitzt ein Anwesen in ihren Naturreservat. Dort betreiben sie ein Ferienlager für die Kinder ihrer reichen Freunde. In diesen Jahr ist auch die Tochter Barbara dort. Eines Nachts verschwindet sie spurlos. Es tun sich Parallelen zu den Verschwinden ihres Bruders vor 14 Jahren auf. Damals wie heute hat die Familie van Laar Geheimnisse, die sie nicht mit der Polizei teilen will.
Das Buch spielt von 1960 bis 1975. Die Geschichte wird aus Sicht verschiedener Personen und mit Zeitsprüngen erzählt. Zur Einordnung sind die Kapitel mit der Person und der Zeit überschrieben. Durch diese Erzählweise entwickelt sich für den Leser ein komplexes Bild. Das Buch spiegelt die gesellschaftlichen Verhältnisse dieser Zeit wieder. Reiche sind der Meinung über dem Gesetz zu stehen und Frauen gelten als schmückendes Beiwerk, die nicht zu sagen haben.
Das Buch ist eher eine Gesellschaftsstudie, das aber auch eine verstörende Stimmung hinterlässt. Es ist kein typischer Thriller. Dafür ist die Spannung nicht hoch genug.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Das Buch spielt von 1960 bis 1975. Die Geschichte wird aus Sicht verschiedener Personen und mit Zeitsprüngen erzählt. Zur Einordnung sind die Kapitel mit der Person und der Zeit überschrieben. Durch diese Erzählweise entwickelt sich für den Leser ein komplexes Bild. Das Buch spiegelt die gesellschaftlichen Verhältnisse dieser Zeit wieder. Reiche sind der Meinung über dem Gesetz zu stehen und Frauen gelten als schmückendes Beiwerk, die nicht zu sagen haben.
Das Buch ist eher eine Gesellschaftsstudie, das aber auch eine verstörende Stimmung hinterlässt. Es ist kein typischer Thriller. Dafür ist die Spannung nicht hoch genug.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung.