Also zunächst einmal klingt die Story richtig gut und wahnsinnig fesselnd, denn das Ganze scheint überschaubar für die Ermittler. Sie suchen einen Mann, der sich jedes Jahr am gleichen Tag ein Haus raussucht, in dem alleinstehende Frauen leben, denen die Alarmanlage nichts nützen wird, weil sich die Bedrohung direkt unter ihnen befindet, im Keller des Hauses. Und durch die wechselnden Erzählperspektiven aus der Ermittler und Opfersicht, wird schon deutlich, dass "Der Gräber" wieder zuschlagen wird.
Annika und ihr Mann sind währenddessen noch auf Haussuche und die junge Frau, deren Verlag in finanziellen Schwierigkeiten steckt, wird die Autobiografie des Mannes, der schon viele Leben auf dem Gewissen hat veröffentlichen, ein Faktum, welches der Klappentext offenbart. Für Annika steht fest, ein Haus nur ohne Keller, denn sie kennt den Modus operandi des Täters, umso spannender für den Leser, denn angeblich rückt gerade Annika in das Visier des Serienmörders ...
Mit Vorliebe würde ich diesen modernen, temporeichen, sehr szenischen schwedischen Thriller kennenlernen, denn eigentlich mag ich persönlich Kellerräume ganz gerne ...
Annika und ihr Mann sind währenddessen noch auf Haussuche und die junge Frau, deren Verlag in finanziellen Schwierigkeiten steckt, wird die Autobiografie des Mannes, der schon viele Leben auf dem Gewissen hat veröffentlichen, ein Faktum, welches der Klappentext offenbart. Für Annika steht fest, ein Haus nur ohne Keller, denn sie kennt den Modus operandi des Täters, umso spannender für den Leser, denn angeblich rückt gerade Annika in das Visier des Serienmörders ...
Mit Vorliebe würde ich diesen modernen, temporeichen, sehr szenischen schwedischen Thriller kennenlernen, denn eigentlich mag ich persönlich Kellerräume ganz gerne ...