Er kam durch den Keller

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lisaliestviel Avatar

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Der Prolog geht schonmal sehr spannend los. Cecilia gefällt mir auf Anhieb, trotz der schwierigen Ermittlungen bleibt sie cool. Der Tatort gleich zu Beginn ist detailliert und erschreckend genau beschrieben. Ich hatte sofort ein Bild vor Augen. Die fehlende Leiche ist natürlich beunruhigend, genauso die tatsache das der Mörder jedes Jahr wieder zuzuschlagen scheint.

Der anschließende Sprung hin zu Annika und Martin katapuliert uns Leser wieder in eine völlig neue Situation. Alles wirkt entspannt und harmlos, doch warum möchte Annika nicht in einem Haus mit Keller wohnen. Ist sie dem Gräber etwa in ihrer Vergangenheit schon einmal begegnet?

Auch die kurzen Zitate zu Beginn eines jeden Kapitels sorgen für eine unheimliche Stimmung und lassen auf eine fesselnde Lektüre hoffen. Da mir außerdem der Schreibstil gut gefällt, würde ich mich sehr freuen dieses Buch vorablesen zu dürfen!