Der Gräber schlägt immer am 6. November zu. Cecilia Wreede ist frustriert, dass sie dem Täter nicht näherkommen, der seine Opfer in die Tiefe zieht und keine Leiche zurücklässt. Lektorin Annika Granlund und ihr Mann suchen ein Haus. Annika will keinen Keller und ihr Mann ist inzwischen etwas genervt. Der Eklund-Verlag in dem Annika arbeitet, hat Schwierigkeiten und daher müssen die Verkaufszahlen dringend nach oben gehen. Am Besten verkauft sich Mord. Es verwundert also nicht, dass die Biografie des Gräbers herausgegeben wird.
Bei mir tun sich jede Menge Fragen auf. Wie kann der Täter verschwinden ohne Spuren zu hinterlassen? Warum bereitet es Annika so ein Unbehagen, in einem Haus mit Keller wohnen zu sollen? Sie weiß doch noch nicht von dem Manuskript – oder? Was ist das Motiv des Täters? Wenn der Gräber Annika ins Visier nimmt, wird sie überleben?
Die Spannung ist aufgebaut und ich möchte gerne weiterlesen.
Bei mir tun sich jede Menge Fragen auf. Wie kann der Täter verschwinden ohne Spuren zu hinterlassen? Warum bereitet es Annika so ein Unbehagen, in einem Haus mit Keller wohnen zu sollen? Sie weiß doch noch nicht von dem Manuskript – oder? Was ist das Motiv des Täters? Wenn der Gräber Annika ins Visier nimmt, wird sie überleben?
Die Spannung ist aufgebaut und ich möchte gerne weiterlesen.