Der Serienkiller schlägt jedes Jahr am 06.November zu. Seine Opfer sind gut betuchte Singles, die an diesem Tag alleine in ihrem Einfamilienhaus sind.
Er überwindet keine Alarmanlagen, schleicht sich nicht durch Hintergärten oder so.
Er buddelt sich unter dem Haus durch, durchbricht die Bodenplatte des Kellers und tötet seine Opfer und zieht sie anscheinend durch das Loch hinfort.
Nie gibt es eine Leiche, aber jedes Mal ein großes Chaos und eine Menge Blut.
Es gibt keine brauchbare Spur, keine Gemeinsamkeit etc. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Auf der anderen Seite geht es um einen Verlag, kurz vor der Pleite. Die Kassenschlager bleiben aus, der Geldhahn wird vermutlich bald zugedreht. Alle Mitarbeiter suchen nach Lösungen, es muss doch irgendwo ein gutes Manuskript liegen...
Das Buch liest sich ganz gut, obwohl ich -als Laie- etwas unsicher bin, wie realistisch es ist, Bodenplatten zu durchbrechen und nicht nachvollziehen kann, warum die vermeintliche Zielgruppe an diesem einen Tag nicht zusammensetzt...
naja, ergibt sich vielleicht noch im Buch.
Er überwindet keine Alarmanlagen, schleicht sich nicht durch Hintergärten oder so.
Er buddelt sich unter dem Haus durch, durchbricht die Bodenplatte des Kellers und tötet seine Opfer und zieht sie anscheinend durch das Loch hinfort.
Nie gibt es eine Leiche, aber jedes Mal ein großes Chaos und eine Menge Blut.
Es gibt keine brauchbare Spur, keine Gemeinsamkeit etc. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Auf der anderen Seite geht es um einen Verlag, kurz vor der Pleite. Die Kassenschlager bleiben aus, der Geldhahn wird vermutlich bald zugedreht. Alle Mitarbeiter suchen nach Lösungen, es muss doch irgendwo ein gutes Manuskript liegen...
Das Buch liest sich ganz gut, obwohl ich -als Laie- etwas unsicher bin, wie realistisch es ist, Bodenplatten zu durchbrechen und nicht nachvollziehen kann, warum die vermeintliche Zielgruppe an diesem einen Tag nicht zusammensetzt...
naja, ergibt sich vielleicht noch im Buch.