Langatmig

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franzireads Avatar

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Klappentext:
Vierzig glückliche Ehejahre: Für die vier erwachsenen Sorenson-Schwestern sind ihre Eltern ein nahezu unerreichbares Vorbild – und eine ständige Provokation! Wendy, früh verwitwet, tröstet sich mit Alkohol und jungen Männern. Violet mutiert von der Prozessanwältin zur Vollzeitmutter. Liza, eine der jüngsten Professorinnen des Landes, bekommt ein Kind, von dem sie nicht weiß, ob sie es will. Und Grace, das Nesthäkchen, bei dem alle Rat suchen, lebt eine Lüge, die niemand ahnt. Was die vier ungleichen Schwestern vereint, ist die Angst, niemals so glücklich zu werden wie die eigenen Eltern. Dann platzt Jonah in ihre Mitte, vor fünfzehn Jahren von Violet zur Adoption freigegeben. Und Glück ist auf einmal das geringste Problem.

Meinung:
Die Geschichte hat für mich leider zu viele Schwachstellen gehabt, zudem war diese auch ziemlich träge. Der Schreibstil war mir persönlich zu ausschweifend, aber dennoch flüssig zu lesen. Es gab mir persönlich auch zu viele Wiederholungen der Handlungen.

Mir haben die Charaktere leider gar nicht gefallen. Mir waren sie zu unsympathisch und auch sehr egozentrisch veranlagt. Daruch habe ich mich mit der Geschichte noch schwerer getan, da ich keinen Zugang zu den Protagonisten erstellen konnte.

Fazit:
Ein Buch, welches einem einen langen Atmen abverlangt. Trotzdem hoffe ich, dass es anderen besser gefällt als mir. Bildet euch eure eigene Meinung zu dem Buch.