Mittelmäßige Story!

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aileenschouten Avatar

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Die vier Schwestern Grace, Violet, Liza und Wendy beneiden ihre Eltern um dessen Glück und haben Angst nie so zu Frieden und glücklich mit ihrem Leben zu werden wie sie. Doch als Violets Sohn auftaucht, welchen sie vor 15 Jahren zur Adaption freigegeben hat, ist Glück das kleinste Problem.

Das Cover finde ich okay, ist aber nicht unbedingt mein Geschmack. Um auf den Inhalt zu sprechen zu kommen: diesen finde ich eher mittelmäßig. Es gibt sehr viele Charaktere in denen männlich zumindest zum Teil wieder erkennt und mit denen oder mit deren Problemen man sich in irgendeiner Art und weise identifizieren kann.
Allerdings schlägt man sich während der gesamten Handlung nur mit den Problemen der Charaktere herum und die Handlung nimmt an keinem Zeitpunkt so richtig Fahrt auf.
Es ist nicht so als hätte ich mich zu Tode gelangweilt, aber wie schon erwähnt war es eher ein mittelmäßiges Buch, da keine Spannung aufkam. Der Schreibstil war durch die vielen Charaktere kompliziert und verwirrend, an stellen in denen ich nicht Gaby aufmerksam gelesen habe, fand ich es eher schwierig zu verfolgen von wem genau die Rede war.

Alles in allem eher ein mittelmäßiges Buch!