Einsam in New York

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julemaus94 Avatar

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Andrew Green kann einem schon leid tun. Die ersten Kapitel über seine Jugend und Familie zeigen, dass er bereits als Kind ein recht einsamer Junge gewesen sein muss, der sich sehr vom Rest der Familie und seinem Umfeld abgehoben hat.

Und doch scheint er trotz seines späteren Erfolgs nicht abgehoben zu sein. Umso mehr schmerzt sein Ende.

Mir gefällt schon jetzt der sehr bildhafte und doch manchmal karge Schreibstil, der vollgepackt ist mit Metaphern. Mir gefällt das Hin- und Herspringen zwischen Gegenwart und Vergangenheit. Und mir gefällt vor allem das Bild eines im Aufbau bestehenden New Yorks. Am liebsten würde ich sofort weiterlesen.