Cover und Gestaltung:
Wie schon in meinem Leseeindruck erwähnt, bin ich ein großer Fan der Gestaltung. Auch wenn es sich um das altbekannte Format des Diogenes Verlag handelt, fand ich den blauen Elefanten einfach wunderschön!
Zum Inhalt:
Der Schreibstil hat mir eigentlich gut gefallen, aber im Endeffekt ist der entscheidende Funke dann doch nicht übergesprungen.
Was die Figuren angeht, so bin ich doch ein bisschen enttäuscht. Ich fühlte mich auch nach einem Drittel des Buches noch nicht mal halbwegs mit ihnen bekannt. Es blieb immer eine große Distanz zwischen mir und der Geschichte.
Auch hätte ich mir noch viel mehr New York Flair gewünscht. Das ist sicherlich vorhanden, aber für Leute wie mich, die den Big Apple noch nicht besucht haben, vielleicht nicht so gut zu erkennen.
Außerdem war auch der Krimiaspekt in dem Roman nicht so ausgearbeitet, wie ich das erhofft und mir gewünscht hatte.
Im Endeffekt habe ich den Roman dann leider nach etwas mehr als 100 Seiten abgebrochen.
Wie schon in meinem Leseeindruck erwähnt, bin ich ein großer Fan der Gestaltung. Auch wenn es sich um das altbekannte Format des Diogenes Verlag handelt, fand ich den blauen Elefanten einfach wunderschön!
Zum Inhalt:
Der Schreibstil hat mir eigentlich gut gefallen, aber im Endeffekt ist der entscheidende Funke dann doch nicht übergesprungen.
Was die Figuren angeht, so bin ich doch ein bisschen enttäuscht. Ich fühlte mich auch nach einem Drittel des Buches noch nicht mal halbwegs mit ihnen bekannt. Es blieb immer eine große Distanz zwischen mir und der Geschichte.
Auch hätte ich mir noch viel mehr New York Flair gewünscht. Das ist sicherlich vorhanden, aber für Leute wie mich, die den Big Apple noch nicht besucht haben, vielleicht nicht so gut zu erkennen.
Außerdem war auch der Krimiaspekt in dem Roman nicht so ausgearbeitet, wie ich das erhofft und mir gewünscht hatte.
Im Endeffekt habe ich den Roman dann leider nach etwas mehr als 100 Seiten abgebrochen.