"Der große Fehler", ja laut Klappentext könnte man meinen , dass es sich um einen klassischen Krimiroman handelt, aber nein. Denn dafür wird der Fokus inhaltlich doch mehr auf detaillierte Beschreibungen gelenkt.
Es geht um einen über 80-jährigen Mann, der vor seinem Haus in New York erschossen. In New York erstmal soweit nichts ungewöhnliches, würde ich fast behaupten, eine Stadt die niemlas schläft und tagtäglich bestimmt allerhand Morde geschehen.
Bei diesem Mann handelt es sich jedoch um den gestalter des Central Parks.
Natürlich hängen einige Menschen mit drin in der Geschichte. Dieses wird anhand ihres Lebens in New York erzählt und damit gleichzeitig auch die Geschichte der Stadt selbst.
Der Mord passierte wirklich, anfang des 20. Jahrhunderts. Hab ich nochmal nachgeschaut.
Ich würde das Buch vielleicht nicht jedem empfehlen... mehr so geübten Lesern.
Es geht um einen über 80-jährigen Mann, der vor seinem Haus in New York erschossen. In New York erstmal soweit nichts ungewöhnliches, würde ich fast behaupten, eine Stadt die niemlas schläft und tagtäglich bestimmt allerhand Morde geschehen.
Bei diesem Mann handelt es sich jedoch um den gestalter des Central Parks.
Natürlich hängen einige Menschen mit drin in der Geschichte. Dieses wird anhand ihres Lebens in New York erzählt und damit gleichzeitig auch die Geschichte der Stadt selbst.
Der Mord passierte wirklich, anfang des 20. Jahrhunderts. Hab ich nochmal nachgeschaut.
Ich würde das Buch vielleicht nicht jedem empfehlen... mehr so geübten Lesern.