Wie kann man auf die Idee kommen, mitten auf dem teuersten Baugrund der Welt - in Manhattan - einen großen Park anzulegen? Einen Park, der für alle Menschen einfach so zugänglich ist und wo der Millionär auf den Obdachlosen trifft? Wo Konzerte und Kunstaktionen stattfinden? Andrew Green war es, der diese Idee in die Tat umsetzte. Nun ist er tot, erschossen am Freitag, dem 13., durch eine ganz blöde Verwechslung kurz vor seiner Wohnung.
Jonathan Lee hat hier einen ganz großartigen Roman geschrieben, der weniger ein Krimi und eher eine Biografie des ungewöhnlichen Mannes ist. Ausgehend von dem Mord schreibt Lee über Träume, Schicksal und die Möglichkeiten in der Stadt, die niemals schläft.
Lees Schreibstil fesselt ab dem ersten Satz, alle Emotionen fließen in dem Buch zusammen, es traurig und lustig, sarkastisch und berührend. Einfach großartig!
Zu erwähnen ist hier auch wieder einmal das wunderbare Cover des Diogenes-Verlags. Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten! Wenn man genauer hinschaut, dann erkennt man einen Teil des Stadtplans von New York auf der Haut des Elefanten. Wirklich schön!
Jonathan Lee hat hier einen ganz großartigen Roman geschrieben, der weniger ein Krimi und eher eine Biografie des ungewöhnlichen Mannes ist. Ausgehend von dem Mord schreibt Lee über Träume, Schicksal und die Möglichkeiten in der Stadt, die niemals schläft.
Lees Schreibstil fesselt ab dem ersten Satz, alle Emotionen fließen in dem Buch zusammen, es traurig und lustig, sarkastisch und berührend. Einfach großartig!
Zu erwähnen ist hier auch wieder einmal das wunderbare Cover des Diogenes-Verlags. Denken Sie nicht an einen blauen Elefanten! Wenn man genauer hinschaut, dann erkennt man einen Teil des Stadtplans von New York auf der Haut des Elefanten. Wirklich schön!