Googelt nicht! Ich hab mich leider selbst gespoilert… :(
TW: N-Wort, Rassismus
Der große Fehler von Jonathan Lee ist ein historischer Kriminalroman über den „Vater des Großraums New York (Greater New York)“ Andrew Haswell Green - weshalb ich den englischen Titel „The Great Mistake“ wesentlich passender finde. Übersetzt wurde der Roman aus der Feder des britischen Drehbuchautors Jonathan Lee aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence.
Ich habe leider an einer Stelle im Buch den großen Fehler 😉 gemacht zu googeln, ob es Andrew Green wirklich gab und mich dabei selbst gespoilert, weshalb er ermordet wurde - also Tipp: tut das nicht 😄
Dann erwartet euch eine spannende Geschichte, die teilweise rückwärts erzählt wird, in den Zeiten hin und her springt und ein New York einer längst vergessenen Zeit zeichnet.
Ebenso wie der Autor selbst (es gibt ein Interview im Anhang) finde ich es erstaunlich, dass man Andrew Greens Namen noch nie gehört hat, obwohl es ohne ihn wohl weder den Central Park und die New York Public Library, noch den Bronx Zoo und das American Museum of Natural History gegeben hätte, ebenso wenig wie das Metropolitan Museum of Art.
Würde ja sagen, unerwartete Wendung am Ende, aber ich kannte sie ja leider dank Wikipedia schon 😭 Es wird mir für zukünftige Kriminalgeschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen, eine Lehre sein.
Der große Fehler von Jonathan Lee ist ein historischer Kriminalroman über den „Vater des Großraums New York (Greater New York)“ Andrew Haswell Green - weshalb ich den englischen Titel „The Great Mistake“ wesentlich passender finde. Übersetzt wurde der Roman aus der Feder des britischen Drehbuchautors Jonathan Lee aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence.
Ich habe leider an einer Stelle im Buch den großen Fehler 😉 gemacht zu googeln, ob es Andrew Green wirklich gab und mich dabei selbst gespoilert, weshalb er ermordet wurde - also Tipp: tut das nicht 😄
Dann erwartet euch eine spannende Geschichte, die teilweise rückwärts erzählt wird, in den Zeiten hin und her springt und ein New York einer längst vergessenen Zeit zeichnet.
Ebenso wie der Autor selbst (es gibt ein Interview im Anhang) finde ich es erstaunlich, dass man Andrew Greens Namen noch nie gehört hat, obwohl es ohne ihn wohl weder den Central Park und die New York Public Library, noch den Bronx Zoo und das American Museum of Natural History gegeben hätte, ebenso wenig wie das Metropolitan Museum of Art.
Würde ja sagen, unerwartete Wendung am Ende, aber ich kannte sie ja leider dank Wikipedia schon 😭 Es wird mir für zukünftige Kriminalgeschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen, eine Lehre sein.