Andrew Green (1880-1903) war Anwalt und wesentlich bei der Stadtplanung New Yorks beteiligt, vorallem beim Central Park. Ich kannte den Namen nicht und habe dann erstmal etwas über ihn gelesen. Auch seine Ermordung am 13. November 1903 ist Fakt. Und es war tatsächlich eine Verwechslung. Darauf baut der Autor Jonathan Lee seinen Roman, denn ein klassischer Kriminalroman ist es nicht.
Schon zu Beginn geschieht der Mord und der Mörder steht ebenfalls von Anfang an fest. In den einzelnen Kapiteln wird nun das Leben von Andrew Green erzählt im Mittelpunkt eines seiner Projekte: der Central Park. Aus dem heutigen New York nicht mehr wegzudenken, damals nicht unumstritten. So stehen die Überschriften der einzelnen Kapitel für die verschiedenen Eingänge des Parks - eine schöne Idee.
Der Autor setzt in diesem Buch einem Pionier New Yorks ein spannendes Denkmal. Stilistisch gut geschrieben, erfreut der Roman alle Leser, mit Interesse an historischen Bezügen und der Stadt New York.
Schon zu Beginn geschieht der Mord und der Mörder steht ebenfalls von Anfang an fest. In den einzelnen Kapiteln wird nun das Leben von Andrew Green erzählt im Mittelpunkt eines seiner Projekte: der Central Park. Aus dem heutigen New York nicht mehr wegzudenken, damals nicht unumstritten. So stehen die Überschriften der einzelnen Kapitel für die verschiedenen Eingänge des Parks - eine schöne Idee.
Der Autor setzt in diesem Buch einem Pionier New Yorks ein spannendes Denkmal. Stilistisch gut geschrieben, erfreut der Roman alle Leser, mit Interesse an historischen Bezügen und der Stadt New York.