Der große Riss durch Panama
Erzählt wird die Geschichte rund um den Bau des Panama-Kanals, der im Jahr 1900 nicht nur die Gesellschaft spaltet. Menschen unterschiedlicher Nationen, Gesellschaftsschichten und Hautfarbe treffen hier aufeinander. Da ist die 16-jährige Ada, die aus Barbados nach Panama reist, um Geld für die dringend erforderliche Operation ihrer Schwester Millicent zu verdienen. Hier trifft sie auf Omar, den Sohn des Fischers Franciscos, der sich gegen den Willen seines Vaters am Kanalbau beteiligt. John Oswald ist mit seiner Frau Marian aus Tennessee angereist, um gegen die gefürchtete Malaria anzukämpfen. Der Leser erlebt Reichtum auf Seiten der Amerikaner, aber auch bitterste Armut bei der Bevölkerung.
Bildhaft beschreibt die Autorin das Leben der verschiedensten Menschen, die direkt oder indirekt von dem Großbauprojekt zu betroffen sind. Wir erleben ihre Ängste, Hoffnungen und Träume.
Dieser gründlich recherchierte Roman, durch den Christina Henriquez mit einem ruhigen und dennoch fesselnden Schreibstil führt, hat mich ab der ersten Seite fasziniert. Und so fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Schließlich musste ich ja unbedingt wissen, was aus den einzelnen Charakteren wurde.
Fazit:
Historisch interessierten Lesern kann ich dieses Buch wärmstens ans Herz legen. 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Bildhaft beschreibt die Autorin das Leben der verschiedensten Menschen, die direkt oder indirekt von dem Großbauprojekt zu betroffen sind. Wir erleben ihre Ängste, Hoffnungen und Träume.
Dieser gründlich recherchierte Roman, durch den Christina Henriquez mit einem ruhigen und dennoch fesselnden Schreibstil führt, hat mich ab der ersten Seite fasziniert. Und so fiel es mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Schließlich musste ich ja unbedingt wissen, was aus den einzelnen Charakteren wurde.
Fazit:
Historisch interessierten Lesern kann ich dieses Buch wärmstens ans Herz legen. 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.