Hier wird Geschichte lebendig
„Der große Riss“ ist ein packender Roman über den Bau des Panamakanals von der in Illinois lebenden Autorin Cristina Henriquez.
Das Buch beginnt mit einer Anzeige, in der Arbeitskräfte für den Panamakanal gesucht werden. Versprochen wird „Arbeit im Paradies!“, die Wahrheit sah dann wohl ein wenig anders aus…
Unzählige Menschen arbeiten an dem historischen Projekt. Im Vordergrund stehen ein Fischer, eine Ärztin, eine Immigrantin, ein Wissenschaftler und viele weitere. Damit wird das Leben sehr unterschiedlicher Charaktere und Gesellschaftsschichten präsentiert, die sich überschneiden und ineinandergreifen.
Der Schreibstil der Autorin ist ruhig und sachlich. Dennoch ruft sie Emotionen hervor, da hier Arme und Reiche, Fremde und Einheimische direkt nebeneinander stehen. Die einen arbeiten bis zum Umfallen, die anderen geben Befehle und erteilen gnadenlos Anweisungen. Die Arbeitsbedingungen sind hart.
Die Atmosphäre der damaligen Zeit wird gut eingefangen und alles wird authentisch geschildert.
Krankheiten, Tod, Freundschaft, Solidarität, Unterdrückung, Rassismus, Liebe, Verachtung für die Einheimischen und vieles mehr werden zum Thema. Auch die Umgebung wird gelungen geschildert.
Zu Beginn des Buches gibt es eine Karte, die es erleichtert die Handlung geografisch einzuordnen, wenn man den Panamakanal nicht vor seinem inneren Auge hat.
Hier lohnt sich auch ein Blick unter den Schutzumschlag, da das Buchcover sehr passend und stimmig gestaltet wurde.
Wer sich für den Bau des Panamakanals, das Leben der Menschen und die historischen Begebenheiten der damaligen Zeit interessiert, wird in diesem Buch gut mit Informationen versorgt.
Das Buch beginnt mit einer Anzeige, in der Arbeitskräfte für den Panamakanal gesucht werden. Versprochen wird „Arbeit im Paradies!“, die Wahrheit sah dann wohl ein wenig anders aus…
Unzählige Menschen arbeiten an dem historischen Projekt. Im Vordergrund stehen ein Fischer, eine Ärztin, eine Immigrantin, ein Wissenschaftler und viele weitere. Damit wird das Leben sehr unterschiedlicher Charaktere und Gesellschaftsschichten präsentiert, die sich überschneiden und ineinandergreifen.
Der Schreibstil der Autorin ist ruhig und sachlich. Dennoch ruft sie Emotionen hervor, da hier Arme und Reiche, Fremde und Einheimische direkt nebeneinander stehen. Die einen arbeiten bis zum Umfallen, die anderen geben Befehle und erteilen gnadenlos Anweisungen. Die Arbeitsbedingungen sind hart.
Die Atmosphäre der damaligen Zeit wird gut eingefangen und alles wird authentisch geschildert.
Krankheiten, Tod, Freundschaft, Solidarität, Unterdrückung, Rassismus, Liebe, Verachtung für die Einheimischen und vieles mehr werden zum Thema. Auch die Umgebung wird gelungen geschildert.
Zu Beginn des Buches gibt es eine Karte, die es erleichtert die Handlung geografisch einzuordnen, wenn man den Panamakanal nicht vor seinem inneren Auge hat.
Hier lohnt sich auch ein Blick unter den Schutzumschlag, da das Buchcover sehr passend und stimmig gestaltet wurde.
Wer sich für den Bau des Panamakanals, das Leben der Menschen und die historischen Begebenheiten der damaligen Zeit interessiert, wird in diesem Buch gut mit Informationen versorgt.