Das Buch beginnt mit einem Brief von Fürst Metternich, in dem er Erzherzogin Leopoldine sehr anschaulich beschreibt. Beim Lesen musste ich ein wenig schmuzeln und hielt diesen Brief für einen gelungenen Prolog in den Roman.
Doch es folgten nur weitere Briefe und von Brief zu Brief fand ich sie zäher. Die Kurzbeschreibung hat nichts von einem Briefroman verraten und so war ich überrascht und auch ein bißchen enttäuscht, denn Briefromane finde ich meistens auf die Dauer eher anstrengend zu lesen und hier war ich bereits zum Ende der Leseprobe am Ende meine Leselust angekommen. Schade.
Doch es folgten nur weitere Briefe und von Brief zu Brief fand ich sie zäher. Die Kurzbeschreibung hat nichts von einem Briefroman verraten und so war ich überrascht und auch ein bißchen enttäuscht, denn Briefromane finde ich meistens auf die Dauer eher anstrengend zu lesen und hier war ich bereits zum Ende der Leseprobe am Ende meine Leselust angekommen. Schade.