"Der grüne Palast" ist ein in Briefform geschriebenes Buch und dreht sich in mehreren Teilen um die arrangierte Ehe der österreichischen Erzherzogin Leopoldine und dem im brassilianischen Exil lebenden portugiesischen Thronfolger. Leopoldine, zunächst mädchenhaft naiv und total verliebt in ihren gutaussehenden Ehemann, muss lernen, dass der ein jähzorniger Typ ist, der sein Vergnügen auch gern mal außerhalb des ehelichen Bettes sucht.
Die Hauptfiguren sind teils fiktiv, teils historische Persönlichkeiten. Obwohl die Geschichte gar nicht so viel hergibt und irgendwie auch vorhersehbar ist, wollte ich das Buch nicht mehr weglegen. Peggy Hohmann, um deren ersten Roman es sich hier handelt, schafft es, einem die Figuren so nahe zu bringen, dass man wissen will, wie es mit ihnen weitergeht. Das Ende, jedenfalls soweit es die Gräfin Lazansky betrifft, hat mir wirklich gut gefallen.
Und dann noch ein Komplimet für die Gestaltung des Covers, das sehr gut zum Buch paßt.
Die Hauptfiguren sind teils fiktiv, teils historische Persönlichkeiten. Obwohl die Geschichte gar nicht so viel hergibt und irgendwie auch vorhersehbar ist, wollte ich das Buch nicht mehr weglegen. Peggy Hohmann, um deren ersten Roman es sich hier handelt, schafft es, einem die Figuren so nahe zu bringen, dass man wissen will, wie es mit ihnen weitergeht. Das Ende, jedenfalls soweit es die Gräfin Lazansky betrifft, hat mir wirklich gut gefallen.
Und dann noch ein Komplimet für die Gestaltung des Covers, das sehr gut zum Buch paßt.