Frederica freut sich auf ihr Debüt in London. Ihre Schwester Penelope scheint sich dafür überhaupt nicht zu interessieren. Sie würde nie nach London gehen wollen, um in die feine Gesellschaft eingeführt zu werden. Wie ihre Mutter mag sie London gar nicht. Sie interessiert sich mehr für die Tiere auf dem Land. Nach dem Tod des Vater sollten vom hinterlassenen Geld am Gut Reparaturarbeiten durchgeführt werden und für Frederica wurde auch viel Geld gebraucht. Doch der Vermögensverwalter macht all ihre Vorhaben zunichte. Der Hausherr hatte alles Geld für seine archäologischen Grabungen ausgegeben. Aber verkaufen ist auch unmöglich wegen der Erbverfügungen aus alter Zeit.
Die resolute Witwe findet bald eine Lösung, die so ganz anders ist, als die Mädchen sich das vorgestellt haben.
Die Geschichte beginnt ganz interessant. Sicher gibt es schon viele solcher Erzählungen, aber da ich hauptsächlich Krimis lese, ist das für mich relatives Neuland. Die Schreibweise ist einfach und gut verständlich. Das Cover gefällt mir auch, es passt gut zum Inhalt.
Die resolute Witwe findet bald eine Lösung, die so ganz anders ist, als die Mädchen sich das vorgestellt haben.
Die Geschichte beginnt ganz interessant. Sicher gibt es schon viele solcher Erzählungen, aber da ich hauptsächlich Krimis lese, ist das für mich relatives Neuland. Die Schreibweise ist einfach und gut verständlich. Das Cover gefällt mir auch, es passt gut zum Inhalt.