Mal ein ganz anderer „DDR“-Roman

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polly1000 Avatar

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Bei dem Cover bin ich zuerst hängengeblieben, das sticht einfach heraus.
Nach 2 Seiten bin ich drin in Hartungs Videothek und baue ziemlich schnell Sympathie für diesen ausgebufften Typen auf.
Es geht gleich los mit viel wörtlicher Rede, der Leser ist gleich beim 1. Gespräch dabei. Nun möchte ich wissen, wie es dem „aus Versehen-Helden“ weiter ergeht. Ich habe schon viele Romane über DDR-Fluchten gelesen, aber dieser hier scheint mir mal etwas ganz anderes zu werden. Ich bin gespannt.