Anthony Ryan

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night demeter Avatar

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Valien ist wieder in der Heimat, wird aber von Reva (Tochter des wahnsinnigen Erzfürsten von Cumbrael ) verfolgt die die Klinge ihres Vaters von Valin haben will. Dieser besitzt die Waffe aber nicht mehr, er bietet Reva einen Deal an, Sie Reist mit ihm und am Ende erzählt er ihr wo das Schwert ist. Schweren Herzens nimmt Reva das Angebot an, hat sie doch keine Wahl, da sie ohne Waffe nicht zurück kann. Nach und nach erkennt sie das Valin nicht das Monster ist das sie zu Anfang in ihm sah.

Zurück in der Hauptstadt erfahren die Protagonisten das der König Janus tot ist und sein Sohn Malcius den Thron bestiegen hat. Seine Schwester Lyrna ist auf den Weg zu Verhandlungen mit den Lonakern, doch ist sie wirklich sicher dort?

Wir erfahren ebenfalls das nicht Janus sondern Lyrna hinter den Mordversuch an Valin steckte.

Was mit Frentis passiert erfahren wir gleich zu Anfang des Buches. Er ist Sklave der Volarianer. Seine Neue Herrin spielt ein sehr undurchsichtiges Spiel mit ihm und sein Herr ist launisch und despotisch. Er muss lernen das Grausamkeit nicht immer etwas mit Schmerz zu tun hat und das man um zu überleben fast alles tut.

Die Spannung des Buches wird durch die Änderung der Personensicht gefördert. Viele neue Enthüllungen und neue Verwicklungen.

Das Buch ist schwer aus der Hand zu nehmen wenn man erstmal Angefangen hat. Man sollte allerdings bedenken dass das Buch 800 Seiten hat und dementsprechend Zeit einplanen.
Das Cover ist an den ersten Band angelehnt und ich freue mich schon auf Band 3 der Rabenschatentriologie und natürlich auf folgende Bücher von Anthony Ryan.

Viel Spaß für jeden Fantasyfan und auch für alle anderen!